Therapien
Stress, Überanstrengung, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel und negative Umwelteinflüsse sind heute die „Top 5“ der Gesundheitsräuber. Daraus resultieren die meisten unserer Beschwerden. Herz-Kreislauf-Probleme, Anfälligkeit für Infektionen, Unbeweglichkeit oder Gewichtsprobleme und allgemeine Schwächen sind die Begleiterscheinungen unserer modernen Zivilisation. Realistisch betrachtet, können wir diesen „Top 5“ nur noch schwer ausweichen. Wir können wachsam und verantwortungsbewusst sein, aber vollständig entgehen können wir ihnen kaum mehr. Die beste Maßnahme ist daher, den Organismus grundlegend zu stärken und so dazu beizutragen, dass er diesen Belastungen besser standhält und sich trotzdem wieder erholt. Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten und Wege:
• gezielte Maßnahmen
• begleitende Unterstützung bei medizinischen Maßnahmen
• gezielte gesundheitsfördernde Anwendungen
• allgemein gesundheitsfördernde Anwendungen
• vorbeugende Anwendungen Die Auswahl der richtigen Behandlungsform, die Dauer und die Häufigkeit werden vom Therapeuten für Ihre spezielle Situation getroffen.
Erfahrungen und Erfolgsaussichten mit der Vitalfeld-Behandlung
Mit der Vitalfeldtechnologie wird seit 1993 millionenfach behandelt. Die Form der Anregung des Organismus hat sich bewährt, weil sie in jeder Lage zur
Steigerung der Regulations- und Regenerationsfähigkeit sowohl allgemein als auch ganz gezielt
eingesetzt werden kann. In ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeit – begleitend zu anderen Maßnahmen oder auch alleine – wird sie gut vertragen,
auch von stark belasteten, geschwächten oder sehr
sensiblen Organismen.
Wie bei allen Behandlungen hängt der Erfolg jedoch
in erster Linie von der Zusammenarbeit zwischen
Therapeut und Patient ab. Die Erfahrung in dieser
Praxis zeigt aber, dass Behandlungen mit der Vitalfeldtechnologie klassische Maßnahmen ergänzen und
unterstützen und damit den Erfolg beschleunigen
können.
.… hier weitere Informationen zur Technologie
Was ist die Mikroimmuntherapie?
Die Mikroimmuntherapie ist eine Therapieform, die das Immunsystem ins Zentrum der Behandlung von Krankheiten und körperlichen oder psychischen Beschwerden rückt. Denn das körpereigene Abwehrsystem ist maßgeblich an der menschlichen Gesundheit beteiligt. Die Mikroimmuntherapie möchte das Immunsystem unterstützen und Krankheiten somit ursächlich behandeln. Sie kann bei akuten wie chronischen Erkrankungen oder präventiv eingesetzt werden.
Was ist die Mikroimmuntherapie? Das Immunsystem steht im Zentrum
Gesundheit beruht auf einem starken und funktionierenden Immunsystem. Die körpereigene Abwehr ist jedoch ein komplexes System, an dem verschiedene Organe, Zellen und Botenstoffe beteiligt sind. Gerät es in ein Ungleichgewicht und kann es Erreger nicht mehr effektiv bekämpfen, können Krankheiten entstehen und sich ausbreiten. Man spricht in diesem Fall auch von immunitärer Dysbalance.
Hier setzt die Mikroimmuntherapie an. Sie unterstützt und modelliert mit verschiedenen Botenstoffen das menschliche Abwehrsystem. Dies sind zum Beispiel Zytokine, Interferone und Interleukine. Sie kommen auch natürlicherweise im Körper vor und werden vom Immunsystem genutzt, um die Abwehr zu koordinieren. Die Mikroimmuntherapie setzt diese Botenstoffe in verschiedenen Zusammensetzungen und Konzentrationen ein, um bestimmte Immunreaktionen anzuregen oder im Falle von überschießenden Reaktionen abzuschwächen – das Immunsystem und die Mikroimmuntherapie sprechen sozusagen die gleiche Sprache!
Blockaden in der Körpermechanik, die die natürliche Bewegungsfreiheit einschränken.
Zum Beispiel chronisches Schmerzsyndrom der Wirbelsäule, Sportverletzungen oder Schleudertraumata.
Mobilitätsbeschränkungen, Stauungen oder Verklebungen der inneren Organe und des umgebenden Bindegewebes. Beispielsweise Verdauungsprobleme und Atembeschwerden. Diese Störungen können sich auch auf den Bewegungsapparat auswirken und weitere Beschwerden zur Folge haben.
Hier steht die Beeinträchtigung der knöchernen Struktur des Schädels im Mittelpunkt. Dies kann zu Verspannungen des Nackens und der Kaumuskulatur führen aber auch zu Tinnitus oder Kopfschmerzen.
Anwendungsbereiche Dorn:
Rücken und Gelenkprobleme sowie alle Bereiche des Körpers die direkt oder indirekt damit verbunden sind. Beckenschiefstellungen, Ischias, Hexenschuss, Schmerzen der Ileosacralgelenke und Kopfschmerzen.
Die Breuss-Massage ist eine ideal abgestimmte Rückenmassage im Bereich der ganzen Wirbelsäule. Sie löst tiefliegende feinere Blockaden auf und ist auch bei Bandscheiben-Problemen sehr hilfreich.